Menschen lieben Computerspiele. Seit den 80er Jahren sind die Spieler aktiv und die meisten modernen Menschen haben Computerspielerfahrung. Spielen macht Freude und kann fast zum Lebensinhalt werden, es kann aber auch sein, dass Computerspiele zur Sucht führen und eine Abschottung von der Welt hervorrufen.
Durch Soziale Netzwerke wie Facebook ist es so, dass die Grenze zwischen Realität und Virtualität schon lange aufgebrochen ist.
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Bekannte Computerspiele
Zu den bekanntesten Computerspielen gehört Pacman. Hierbei geht es darum, in einem Labyrinth in Form eines Keksmonsters Kekse zu essen.
Solitär ist ein bekanntes Online-Computerspiel, das ein Ablagespiel ist und mit Skatkarten gespielt wird.
Auch Super Mario ist ein bekanntes Spiel aus dem Konsolenbereich. Hier gibt es den Klempner Mario, der mit seinem Kumpel Luigi spannende Jump and Run – Abenteuer löst.
Tetris ist ein russisches Computerspiel, bei dem Steinblöcke gestapelt werden.
Computerspiele dienen in der Basis dem Zeitvertreib. Sie sollen vom Tag ablenken, über die Langeweile hinwegbringen und eine Spielfreude erzeugen.
Leben als Computerspieler
Es gibt schon über 20 Jahre lang Spiele, die den Computerspieler in eine Fantasiewelt versetzen. Man kann dabei mit fremdartigen Gestalten oder Tentakeln sprechen, in geheime Räume eindringen und Agent spielen oder eine virtuelle Farm beackern. Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Die Sims haben das menschliche Sozialleben virtualisiert. Hier kann man eine virtuelle Nachbarschft aufbauen, ein Haus kaufen, eine Familie gründen, einen Job annehmen und seine Sozialbeziehungen durch Gespräche, Hobbys und Partys pflegen. Dieser virtuelle Verkehr ist gerade für Menschen, die beruflich stark eingespannt sind oder eben noch nicht so weit sind, ein echtes Leben zu starten. Man kann richtig in dieser Simulation aufgehen und dabei mehr Spielfreude etnwickeln, als unter normalen Umständen möglich ist. Manchmal fällt es gar nicht so leicht, das Spiel für seine Aufgaben im realen Leben wieder zu unterbrechen.
Computerspiele gibt es heute dank moderner Grafikkarten schon mit rasanten Geschwindigkeiten und überirdischem Bilderwechsel. Die Szenarien der Spiele stellen virtuelle Welten dar. So kann man sich zum Beispiel wie bei der Spieleserie Anno in verschiedene Jahrhunderte des Mittelalterhandels zurückversetzen. Die Gilde unter ist ein Spiel, bei dem man die Macht des Mittelalters anhand mittelalterlicher Berufe und Amtsgeschäfte nachfühlen kann. Diese Spiele haben schon mehr als fünfzehn Jahre Tradition und können in komplexen Szenarien und Rollen gespielt werden.
Computerspiele können im Multiplayer-Modus gespielt werden und tragen somit auch zum Sozialleben der Spieler bei. Viele bekannte Computerspiele werden in Netzwerken gespielt und leben von Kooperation und Konkurrenz. Es gibt gezielt Spielerforen, in denen man sich über Programmierfehler in den Spielen austauschen kann und die auch Updates anbieten, um Programmfehler zu beheben. Die Beschäftigung mit Computerspielen ist eine eigene Welt, die für nicht wenige Menschen die Alternative zur Realität.